Die in der Aromatherapie verwendeten ätherischen Öle sind der flüchtige (ätherisch = Etherartig = flüchtig) Teil bestimmter Pflanzenwirkstoffe und besitzen einen für die Herkunftspflanze intensiven, typischen Geruch. Ätherische Öle können in Blüten, Blättern, Samen, Früchten, Wurzeln, Harzen, Nadeln oder Hölzern in der Pflanze gespeichert werden. Sie sind fettlöslich, verdunsten aber rückstandsfrei, ohne Fettfilm. Die Wirkungsweise eines ätherischen Öls wird durch das Zusammenspiel seiner Inhaltsstoffe bestimmt. Ein Öl kann aus mehreren Hundert verschiedenen chemischen Substanzen bestehen! Aufgrund dieser Vielfalt an Wirkstoffen, haben ätherische Öle auch mannigfaltige Effekte auf Körper und Seele.
Anwendungsgebiete:
Erkältungskrankheiten (durch antibakterielle, antivirale Eigenschaften)
Hautproblematiken (wundheilend, hautregenerierend, juckreizstillend)
Allergien (hin und wieder ausgleichende Eigenschaften auf das Immunsystem)
Schmerzstillend
Entkrampfend
Hormonelle Störungen / Harn- und Geschlechtsorgane
Erschöpfungszustände
Ängsten/Verstimmungszustände
Nervosität/Nervöse körperliche Beschwerden
Stress
Anwendung: Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenwirkstoffe. Aufgrund ihrer stofflichen Eigenschaften werden sie in verdünnter Form über die Haut oder über Inhalation in den Körper aufgenommen.
Aromamassagen
Die Kombination von Massagen und ätherischen Ölen ergänzen sich gegenseitig ganz besonders.
Durch die Massage wird das Gewebe vermehrt durchblutet und Schlackenstoffe können gelöst und abtransportiert werden. Mit der richtigen Wahl der ätherischen Öle können verschiedene Wirkweisen verstärkt werden:
In meiner Praxis biete ich folgende Aromamassagen an: